raus
ich muss mal wieder raus. die nase in den wind, kein ziel, nur treiben lassen, getrieben von mir und dem wohin die strassen und wege mich tragen.
die gedanken leer werden lassen, einfach sein, der körper arbeitet, reduziert auf die unmittelbaren bedürfnisse, durst, hunger, eine zigarette rauchen, einmal für kurze zeit nicht auf dem sattel hocken, espresso kochen. ankommen um weiter zu fahren.
die gedanken leer werden lassen, einfach sein, der körper arbeitet, reduziert auf die unmittelbaren bedürfnisse, durst, hunger, eine zigarette rauchen, einmal für kurze zeit nicht auf dem sattel hocken, espresso kochen. ankommen um weiter zu fahren.
das motorrad bepacken, bedenken was aufgeladen und mitgenommen werden muss. espresso trinken und nutten dabei zuschauen wie sie frühmorgens nach hause kommen. die tasse spülen, cafetiera säubern, alles das mit dem gaskocher in die freie ecke der motorradkoffer quetschen.
morgens um 6 abfahren. der weg wartet.