festgestellt...

...und da heisst es, dass moderne medien nicht nachhaltig wären.

kommen und gehen...

... was schon die alten sangen hat anna im urlaub auch gelernt. das leben bedeutet immer ein kommen und wieder gehen. so lernt man im laufe des lebens immer wieder neue menschen kennen, verbringt eine schöne oder auch zuweilen weniger schöne zeit miteinander, um zu einem späteren zeitpunkt wieder auseinander zu gehen. noch in meiner schulzeit, also schon etwas länger als länger her, habe ich mir hierzu gedanken gemacht. mir erschien es geradezu logisch hierzu die graphen als explarische beispiele von beziehungen zu sehen. es gibt (lebens-) linien die sich kreuzen, in dem falle ereignet sich an einem bestimmten punkt des lebens eine heftige auseinandersetzung mit einer anderen (lebens-) linie, vorher und nachher haben beide linien nichts miteinander zu tun, also sie haben keine beziehung zueinander. dann gibt es z.b. zwei oder mehrere parallele linien, sie nähern sich nicht an, entfernen sich auch nicht. sinuns-cosinus ähnliche linien, die sich mehr oder weniger regelmässig kreuzen, von einander streben um zu späterem zeitpunkt wieder aufeinander treffen gibt es auch, ein bisschen wie "yin und yang"...
fasziniert hat mich seitdem ich davon weiss, die aspmptote. zwei linien die sich ständig einander nähern, jedoch nie aufeinander treffen.
bei meiner recherche hierzu fand ich sogar eine nette kurvenbeschreibung für den unten abgebildeten graphen.
das ganze gibts sogar als lösung im internet. viel spass beim suchen.

summer in the city...

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