Donnerstag, Oktober 27, 2005

nich mein tag...

wirklich, der tag geht nicht an mich (wie man hier so im dialekt sagt). eigentlich hätte er die besten chancen ein super tag zu werden. liegt an mir.
hmmm...

Montag, Oktober 24, 2005

offener brief...

nu mach ich doch mal den brief an moto-guzzi bäcker in laer öffentlich.
die guten wollen doch tatsächlich 10,-euro dafür, wenn sich jemand zum probesitzen auf eine moto-guzzi griso setzen möchte.

also ich fand das so innovativ oder schreibt man das "in-O-watt?!-tief" ?, dass ich denen schnell ne mail geschickt hab:
Super Idee mit den 10,-Euro!!
Kommt bestimmt bei den Kunden gut an, würde ich auf alle Motorräder ausdehnen und evtl. über eine Maut, die bei Betreten des Firmengeländes fällig wird, nachdenken.
Jetzt erst wird mir klar wie es zu dem Ausruf "EUREKA! kam.
In diesem Sinne.
Peter B.
(in der Mail habe ich meinen Nachnamen schon ausgeschrieben)

Freitag, Oktober 21, 2005

hat sie denn schon einen rotumschalter?...

mein kleiner roter muli mit dem namen "hugo" und ich sind heute über land gefahren.
just hinab von unserer burg (die gehört nicht uns, aber trotzdem ist es unsere burg) durch den wald komme ich ins dorf, da steht allerhand sperrmüll draussen. eine der serpentinen im dorf, eine rechtskurve, steht genau geradeaus in blickrichtung ein sammelsurium an sachen. auf nem tisch "sie". quietsch, brems... es regnet, also schnell.
eine klassische reiseschreibmaschine, natürlich im koffer. hecktür auf, maschine rein.
anja wird sich freuen.
stunden später... inzwischen trocknet das maschinchen und anja kommt nach hause.
übrigens, da hinten auf dem tisch, das ist für dich.
in dem moment als sie sieht was es ist, bekommen ihre ohren besuch. breites freudiges grinsen.
aber, die maschine hat kein farbband.
"fahr doch zum bürohaus pohl..."
"ja, da fahr ich gleich!"
anja erzählte mir dann später, dass frau pohl sie persönlich bedient hat. sie wollte wissen ob sie ein schwarzes oder ein schwarz-rotes farbband kaufen möchte.
"ein schwarz-rotes!"
"ja, hat sie denn schon einen rotumschalter?"
fünfziger jahre high-tech made in the germany. als grosse errungenschaft: "der rotumschalter".
unten klappert es inzwischen munter. bei anja kommen erinnerungen an ihre zeit als redakteurin auf. zwischendurch machts man "bliiieeng!!"
dann ist die zeile bald voll geschrieben.
dann riiiiieeetsch und weiter hämmerts da unten im haus.
bliiiiieeng.....

Donnerstag, Oktober 20, 2005

ich hab es geschafft...

wenn ich´s geschafft hab, dann sag ich dir´s. wenn ich´s nicht geschafft habe auch.
hat ´se gesagt.
und genau das hat sie gemacht. heute morgen, so gegen 10.00 uhr kommt erst ein kopf, dann ein oberkörper, dann der rest durch die tür. grinsend.
"ich hab es geschafft."
da hab ich mich sehr gefreut. wirklich.
und nun muss tina selbst auf sich aufpassen.
aber ich wünsche ihr alles alles gute auf zwei rädern...
C.

Mittwoch, Oktober 19, 2005

noch n bild

also ich würde sagen bis jetzt strengt ihr euch wirklich an.
mit einigem erfolg.
ihr habt rausgefunden:
1) es ist ne stoßstange
2)von nem auto
3)alt
4)kein käfer
bis jetzt habt ihr jeder schon mal ne moppedausfahrt verdient, denn es war wirklich nicht leicht.
daher noch´n paar bilder vom "originalzustand vor oxidation". vielleicht wirds dann klarer.
also denn mal los!
:)

Dienstag, Oktober 18, 2005

der erste tip...


jawoll, erweitern wir das mal.

Samstag, Oktober 15, 2005

damals...


damals war das "ding" neu. heute sieht es so aus. wer weiss, was das genau das ist und woran es hängt, bekommt eine moppedfahrt (guzzi) durch die eifel als belohnung.

Donnerstag, Oktober 13, 2005

frisch eingetroffen...


morgen wird er neu benummert, dann steht vorn und hinten BIT- drauf.
im hintergrund das fluchtauto namens "fra bartolo"der story von vorhin, im vordergrund, aber nicht vordergründig "das anna" viereinhalb und genau das, jung, unverschämt, direkt und unternehmungslustig, anja guggt und er in rot hat noch keinen namen. kommt aber noch.
"rübennase" ist mir eingefallen. aber entschieden ist noch nix. das muss wie bei allen unseren autos oder motorrädern wachsen.

ohne punkt und komma...

heute nachmittag, die sonne scheint, blauer himmel, super wetter, wir schraddeln durch das "hohe venn", machen irgendwo eine pause um was zu essen. schon im eingangsbereich fallen mir zwei jüngere frauen auf. die eine langes rötlich braunes haar lang, die andere blonder kurzhaarschnitt, modisch mit modischer brille und wesentlich gestylter als die mit den langen haaren. ok. ich hätte ein foto machen sollen oder ein filmchen. muss ich´s halt schreiben.
wir sitzen so draussen und geniessen die sonne, die frische und doch spätsommerlich warme luft. da kommen die beiden grazien und setzen sich zwei tische weiter hin. bis dahin alles im grünen bereich. während ich so meinen café trinke fällt mir auf, dass die blonde in einer tour redet und die mit den langen haaren in einer tour zuhört. dann fällt mir auf, dass die blonde beim reden den mund so schnell bewegt, dass es schon fast an akrobatik grenzt, dass sie sich beim sprechen nicht die zähne aus dem mund katapultiert oder auf die zunge beisst. irgendwann bin ich soweit rüber zu gehen und der lady zu empfehlen: "zieh doch mal luft!!!" seit etwa 20 minuten redet die wie es scheint ohne jemals zu einzuatmen. sie verströmt ihren wortschwall, fast scheint es so, als würden der langhaarigen die haare nach hinten stehen. inzwischen fallen mir für den ernstfall die geeigneten mittel ein: knebeln, vielleicht besser vorher fesseln- unbehagen kommt auf bei dem gedanken, dass sie vielleicht dann zum bauchreden übergeht. ob ein bauchschuss in dem fall als putative notwehr durchgeht? weia, was wenn die obwohl geknebelt und in den bauch geschossen zum "elaborierten kot" übergeht?
nicht viel später zahlen und mit dem fluchtauto das weite suchen und finden. beim wegfahren schaue ich noch auf die aussenterrasse und sehe sie immer noch auf die andere frau einreden.
nun bin ich doch sehr glücklich und erleichtert. weil sowas hätte mir in meinem leben wirklich noch gefehlt. es gibt doch eine gerechtigkeit auf erden. danke.

Dienstag, Oktober 11, 2005

nach dem traum...


heute morgen...

Montag, Oktober 10, 2005

www...

nu... seit jahren juckele ich nun schon durch´s "www", habe selbst die vorläufer desselben noch hautnah erlebt. manchmal schaue ich wehmütig die alten amigas auf dem speicher an, der eine war mal eine "mailbox". der A2000 stand bei mir im arbeitszimmer, dort konnten sich leute einloggen um daten zu tauschen, zu news zu lesen oder um mails zu verschicken. so gesehen war der mal ein heute so genannter "service-provider" . das waren die vorläufer und die anfänge von e-mail und "www". der gute alte amiga konnte mitte der 90er schon einen 28.000er connect. hach wat war dat schön!
alles was mal high-tech war, wird mal irgendwann ausgemustert und kommt, wenn es glück hat in eine technikausstellung oder, wie fast immer, auf den schrott.
wer nochmal so richtig "www" (=welt weites warten) erleben will, der kann das nach voranmeldung in den nächsten 2 bis 3 wochen noch letztmalig tun und zwar bei mir im büro.
ich hocke da an einem low-cost-rechenknecht der über ein high-tech modem (und das gehört mir privat) im www rumeiert. www vom feinsten auf nem niveau das ich schon vor 10 jahren zu hause hatte. da scheint es als würden die bits und bytes noch von hand gemacht und der reihe nach sortiert. damals hatten die web-seiten viel inhalt und wenig schicki-micki, da ging das richtig flott. heute haben die webseiten selten inhalt, dafür sind sie alle schön bunt und brauchen power ohne ende. so konnte das nicht weiter gehen. immer wenn chef mir ne mail schickt, kann ich stundenlang nix mit dem composter tun, weil der nicht gleichzeitig mail holen und dokumente bearbeiten kann. damit ist nun schluss!
jedenfalls ist mein neuer rechner in auftrag gegeben, dsl soll auch eingerichtet werden. goil!
also wer will kann bis spätestens ende oktober hier noch die urzeiten der computer- und internettechnologie live und sogar in farbe erleben. um anmeldung wird gebeten.

Sonntag, Oktober 09, 2005

herbst...


kalendarisch schon längst, heute morgen beim blick vom frühstückstisch habe ich begriffen, dass es herbst geworden ist.

Mittwoch, Oktober 05, 2005

papa...

ok, jetzt ist es passiert. aus den nebeln der vergessenheit, drängen erinnerungen ans tages, - nein ans nachtlicht, weil es ist ja im momemt eigentlich geisterstunde. vielleicht auch deswegen.
es begab sich zu jener zeit, als ich in düsseldorf studierte. zwei tapfere eltern kümmerten sich aufopferungsvoll um den von ihrem gewissenlosen sohn in ihrer obhut zurück gelassenen hund namens charlie.
(solltet ihr den namen schon einmal gehört haben, soviel um das zu lokalisieren, schaut unter "mama..." nach)
papa war zu dieser zeit noch werktätig und an jenem tage kam er gerade von der arbeit. flugs in die bequemen und dann mit "DEM HUND" gassi gehen. charlie brauchte wenn er mit mir auf wanderschaft ging, nie eine leine. brav war er, folgsam wie ein lamm.
rein informative frage: "hat schon mal jemand ein folgsames lamm gesehen?" wenn ja bitte melden. und - er hörte aufs wort. nicht immer verstand er die worte, aber im prinzip war alles im grünen bereich. mein papa war ob seiner grossen und langjährigen erfahrung bei der aufzucht von schäferhunden der auffassung, dass charlie, in dem fall "DER HUND", auch bei ihm ohne leine spazieren gehen kann.
ohne zweifel konnte charlie das hervorragend, zumal ohne leine auch viel mehr auslauf da war. wie die geneigten leser vielleicht schon gelesen haben, war schliesslich und endlich meine mama zu der feststellung gekommen überhaupts nie mehr und sowieso mit oder ohne leine mit "DEM HUND" irgendwas zu machen ausser vielleicht was zu fressen geben und zu saufen. und das nur im ernstfall!
ok, zurück zu den beiden hauptakteuren. papa und charlie.
auf dem rückweg vom gassi gehen- über weite felder und wiesen - war eitel sonnenschein. pflegeherr und hund verstanden sich prächtig. etwa 200 meter waren noch bis zum garten zurückzulegen, als...
vorbemerkung:
der nachbar meiner eltern... FALSCH! nochmal.
der nachbar von charlie war charlies bester freund.
weiter gehts:
...als der nachbar mit einer schubkarre voll mit gartenabfällen zur benachbarten weide fuhr, um den eben dort grasenden jungbullen, frisches futter zu bringen.
die bullen fanden das eine gute idee und kamen auch schnell auf den nachbarn, der gerade die schubkarre entlud, zugerannt.
just in diesem moment treten mein vater und eben "DER HUND" auf den plan.
charlie hatte für einen hund erstaunlich gute augen. aufmerksam beobachtete er das szenario.
seine gedanken müssen in etwa diese gewesen sein:
"...jungbullen rennen. jungbullen rennen auf den nachbarn zu. jungbullen haben vorne hörner. hörner machen aua. jungbullen sind blöse. hilfe tut not!"
charlie kam also zur entscheidung seinem nachbarn zu hilfe zu eilen. es müssen kubikmeterweise die grassoden geflogen sein, als er sich der übermacht von jungbullen aufopfernd entgegen warf. über den weidezaun, wie mein papa berichtete sei er förmlich geflogen den rindern entgegen, während mein papa irgendwie zwischen den weidedrähten hindurchkletternd und immer "charlie! charlie!" rufend "DEM HUND" hinterher war.
die jungbullen waren, rein mental, der sache nicht gewachsen und traten den überstürzten rückzug an. das fand charlie irgendwie klasse und hechtete der rinderherde hinterher.
mein papa, immer noch "CHARLIE! CHARLIE!" brüllend, hinter charlie her.
nach den aussagen der augenzeugen, die sich aus der, inzwischen herbeigeströmten, gesamten nachbarschaft zusammen setzte, müssen sowohl die rinder und charlie wie auch mein schreiender papa etliche runden über die weide gerannt sein ohne an ernstlichen abnutzungserscheinungen zu leiden.
besonders charlie tat sich, durch heldenhafte aktionen wie einen (oder mehrere?) jungbullen umzureissen und selbigen dadurch in schach zu halten, hervor. leider war ich selbst nicht zugegen, aber die zeit- und augenzeugenaussagen wussten meine vorstellungskraft, auch farblich, zu illustrieren.
in welcher runde dann das rennen abgebrochen wurde konnte keiner mehr mit sicherheit sagen. es ist lediglich überliefert, dass als einziger der nachbar einen mehr oder weniger kühlen kopf behalten hat. der hat nämlich, als sich hierzu eine günstige gelegenheit bot, dem tapferen charlie mit einer "platten schöpp" (schaufel) eins übergezogen, worauf charlie, verständlicher weise beleidigt, das spielfeld verliess.
irgendwo auf der weide muss dann mein papa atemlos gestanden haben, die jungbullen waren auch nicht mehr ganz frisch.
charlie machte sich noch lange gedanken darüber, wie schnöde er ob seiner tapferkeit von allen behandelt wurde. kein wort des lobes, statt dessen missachtung von allen seiten. sein mut, sich der übermacht von rindviechern zu stellen und meinen papa bei der jagd tatkräftig zu unterstützen wurde ihm, - und da war er nicht von abzubringen - , schlecht entlohnt.
hatte das pflegeherrchen ihn nicht frenetisch angefeuert durch sein "Charlie! Charlie!"?
etwas später:
es kam wie es kommen musste. auch an diesem tag war irgendwann die uni aus.
"rabimmel rabammel, rabumm, bumm bumm!"
als dann abends noch der bauer an der haustüre klingelte und fragte, ob wir vielleicht eine ohrmarke eines der jungbullen gefunden hätten, denn einem von ihnen würde nun das betreffende ohr fehlen, war die stimmung ziemlich im keller.

mama...

soeben habe ich im internet ein kleines filmchen entdeckt und ganz fürchterlich gelacht.
zum einen wegen des filmchens, zum anderen, weil dieser film auch eine real existierende vorlage hat, nämlich meine mama.
es begab sich also zu der zeit, als mein inzwischen seliger hund charlie während meines studiums tagsüber von meinen eltern "versorgt" wurde. charlie war ein liebevoller und sehr aufmerksamer hund. soweit nichts ungewöhnliches. ungewöhnlich an ihm war seine enorme kraft- und das, obwohl er "nur" etwa 80 cm schulterhöhe hatte und in etwa aussah wie ein etwas zu gross geratener weiss-beiger schäferhund mit enorm dichtem fell, heller nase und gefleckter blau/roter zunge.
ich also war ganz harmlos in düsseldorf und habe mir wissen angeeignet, als meine mama auf die gute idee kam, dass charlie mal müssen müsste. sie nahm sich ein herz, eine leine, daran den hund und ging mit ihm den grossen garten hinunter.
just in diesem moment kam, wie öfters, eine ganz bestimmte frau auf einem fahrrad daher gefahren und brav neben dem fahrrad lief, ebenfalls wie öfters, ein dalmatiner neben der frau her. charlie jedenfalls mochte den hund grundsätzlich noch nie gut leiden.
es war, so meine erinnerung, ein typischer frühherbsttag, die kartoffeln waren schon ausgemacht, die meisten gemüse geerntet und der garten war schon zum teil umgegraben.
nun, charlie muss sich wohl etwas in seiner kraftentfaltung vertan haben, wie auch immer, er beschleunigte auf maximalgeschwindigkeit, um dem saublöden dalmatiner mal so richtig klar zu machen, wer hier chef ist.
als ich dann nachmittags aus düsseldorf heim kam, fand ich einen demütig in seiner ecke liegenden charlie vor, der mich in geduckter grundhaltung etwas anders als sonst begrüsste.
im gegensatz zu ihm war meine mama, hmmm... sagen wir mal .... echauffiert.
leicht enerviert und mit doch nicht wirklich leiser stimmlage gab sie mir zu verstehen, dass "DER HUND" auch lernen müsse auf sie zu hören.
ich will´s nicht in die länge ziehen, denn das genau hatte charlie schon vor mir getan.
1. die hundeleine bis maxium
2. die mama durch den ganzen garten
3. die mama bäuchlings
4. die mama schreiend
5. die mama vorne braun, hinten kittelschürzenblau
6. die mama ziemlich sauer
7. ca. 100 m in 6,7 sekunden
8. weltrekord!
danach durfte charlie auch auf den rasen machen.
er hätte ins diplomatische corps gehen sollen.

hier der link zum film (der nicht charlie zeigt und auch nicht meine mama!):
http://www.windhund.at/diverses/flug.mpeg

Mieze...

morgens, meistens noch bevor der erste kaffee getrunken ist miauts.
mieze meldet sich, will rein. inzwischen ist es morgens noch lange dunkel, da fällt es schwer herauszufinden an welcher türe oder an welchem fenster sie wartet. mieze ist schwarz mit einer kleinen weissen stelle vorn an ihrer brust.
wenn mieze sich im jahr zurückmeldet, ist die zeit in der es kalt wird. vor einigen jahren war sie einfach da. verlangte einlass, forderte ihre streicheleinheiten, wollte was zu fressen und dann nix wie ab in die dunkelheit. lediglich eine nacht hat sie komplett im haus verbracht, weit unter -20°C wars da. sie musste sich wohl mal aufwärmen. letzten winter ist mieze nicht aufgetaucht und ich sagte noch zu anja, "das mieze war schon lange nicht mehr da."
kurze zeit später maunzte es am fenster zum garten. so kann nur eine maunzen. mieze halt.

Montag, Oktober 03, 2005

das wäre mal geschafft

wenn so ein wochenende, lang erseht, weil extra lang, dann doch zu ende geht und man feststellt, dass seit nunmehr drei tagen nicht mal mehr die grundstücksgrenze überschritten wurde, statt dessen rund ums haus und noch viel mehr im haus gewuselt wurde und trotzdem kein blinder aktionismus entstanden ist, dann kann man sich beruhigt auf die schultern klopfen und sagen:" gut gemacht!"
das habe ich somit gemacht und nun verplempere ich die restlichen stunden des gaaaanz langen wochenendes mit grad tun was anliegt oder eben nicht.
;)