Freitag, Dezember 28, 2012

vorbei...

...irgendwie eine katerstimmung. ist oft, nein, ist fast immer so. wenn es vorbei ist, gehts ab in ein loch. sowas wie leere.
notwendig, aber in der situation ungewohnt. nach all der selbst gemachten umtriebigkeit, drehen die rädchen hohl. haben keinen kontakt zum "jetzt".
erst, wenn die geschwindigkeit der räder sich der geschwindigkeit des untergrundes genähert haben, setzt die bodenhaftung ein.
morgen vielleicht.
bis denne!

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Dienstag, Dezember 18, 2012

nera will mal was...

T: "nera, du kannst doch machen was du willst. brauchst nur nen eigenen willen und schon gehts los."

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Freitag, Dezember 14, 2012

nachdenklich...

...es macht mich nachdenklich zu hören, dass ein langjähriger freund, den ich allerdings in den letzten gut zwanzig jahren komplett aus den augen verloren, jedoch nie vergessen hatte, im letzten mai, also vor gut einem halben jahr, in seinem haus in ungarn, nahe der österreichischen grenze gelegen, an einem morgen plötzlich verstorben ist.
noch vor zwei tagen schrieb ich: "Es war eine richtig schöne Geburtstagsfeier. Maria und Herbert waren da, Jochen war da, Birgit, Inge, Siggi, meine Familie und natürlich ich."
Mit Maria und Herbert verbrachte ich eine besondere Zeit in den ausgehenden siebziger, beginnenden achziger Jahren.
Maria war meine erste Praxisanleiterin in meinem einjährigen Praktikum im damaligen "Salvator Sonderkindergarten" in Nievenheim. Sie war  26 Jahre alt und ich feierte in dieser Zeit meinen 17ten.
Seit dieser Zeit gratulieren wir uns immer gegenseitig. Erst lege ich im Dezember vor, dann zieht sie im April nach. Immer zehn Jahre Abstand. Also ich jetzt 55, sie ab April 65. Wie die Zeit vergeht!
 Als sie  umzog, half ich ihr dabei in die kleine Dachwohnung bei Kempers in Straberg umzuziehen.
Später bin ich sie, auf meinem Mofa fahrend, schon einige male besuchen gefahren. Als ich dann später den Führerschein hatte, haben sie und ich so einige Ausfüge unternommen.
Dann lernte sie, soweit ich mich erinnere bei einem Tanzkursus, ihren späteren Freund Herbert Trybucek kennen. Zufällig wohnte der auf derselben Staße nur einige hundet Meter weiter.
Es dauerte nicht lange und die beiden zogen in eine schöne geräumige Dachwohnung in Stürzelberg.
Da ich ja inzwischen einen Führerschein hatte und dazu noch einen VW-Bus, wurde der Umzug was die Kleinteile betraf, natürlich von mir unterstützt. Für das Grobe besorgte ich von der AVIS, wo ich zu der Zeit jobbte, günstig einen Umzugs-LKW.
Herbert war ein politisch sehr gut orientierter Mensch, sehr belesen, sehr interessiert und im Rahmen dessen was ein Mensch so leisten kann, auch engagiert. Er war im Personalrat bei der ESSO (damalige Raffinerie in Köln Nord), las verwerfliche ;) gesellschaftskritische Bücher, diskutierte mit mir Umweltthemen, was zu der Zeit ein absolutes Novum war, auch ansonsten haben Herbert und ich viel über Zeitthemen oder Themen der Zeit gesprochen und diskutiert. Er war es, der in meinem engeren Freundeskreis den ersten Computer hatte. Ein "Draht-Ding", selbst zusammengelötet, mit Datasette als Datenspeicher. Später ganz revolutionär einen Commodore C64. Wahnsinn!. Zu der Zeit spielte ich mit dem Gedanken mir eine elektronische Schreibmaschine zu kaufen, die Canon AP 150 für wahnsinnige 1600,-DM. So war die Zeit des Aufbruchs kurz vor und kurz nach der "Kohlschen Wende"
Ich habe es sehr genossen, in ihm einen (knapp 20 Jahre älteren) "Mentoren" zu haben.
Er war Anstoss und Anreger mich gedanklich mit vielen Dingen zu  beschäftigen. Stichwort: "Global 2000", "Die sieben apokalyptischen Reiter" um nur zwei zu nennen.
Legendär waren die samstäglichen Stadtausflüge nach Düsseldorf. Kino, Essen gehen, über die "KÖ" bummeln und dabei über alles und jeden reden. Wunderbare unwiederbringliche Zeit.
Legendär auch die Streitgespräche zwischen Maria und Herbert. Etwas das sein musste, es kam wie der Blitz, war heftig wie der Donner und verschwand mit dem Wind.
In jungen Jahren muss Herbert im Kader der olympischen Ski-Mannschaft Österreichs gewesen sein.
Fotos aus der Zeit die er mir zeigte, belegten das. Er und Maria fuhren regelmäßig im Winter zum Ski-Laufen in die Alpen. Wunderbare Wunderwelt.
Dann hatte er eine längere Phase sehr eingeschränkter Gesundheit. Ein Bandscheibenvorfall machte ihm das Leben zur Hölle. Schließlich wurde er in der Uniklinik Düsseldorf behandelt und nach längerem stationären Aufenthalt wurde er dann für Monate als arbeitsunfähig nach Hause entlassen.
In der Zeit habe ich ihn sehr häufig zu Hause besucht. Inzwischen waren Herbert und Maria in eine andere Wohnung nach Zons gezogen.
Nicht lange danach habe ich selbst meinen Lebensmittelpunkt in die Eifel verlegt.
Als Herbert dann wieder arbeiten gehen konnte, wurde just die Raffinierie in Köln geschlossen und Herbert musste, wenn er weiter bei Esso arbeiten wollte, das in Hamburg tun. Vorruhestandsreglung und Reisekostenzuschuss versüssten die Entscheidung für die kommenden 5 (?) Jahre noch einmal Gas zu geben um dann gemeinsam mit Maria den Ruhestand zu geniessen.
Noch einmal wurde die Wohnung gewechselt, kleiner, weil ja Herbert in der Hauptsache nicht da war, zogen die Beiden nach Allerheiligen bei Nievenheim.
Es zeigte sich allerdings recht bald, dass sich die beiden auf ein gemeinsames Miteinander nicht wirklich verständigen konnten. So zog es Herbert als Ziel für seinen Ruhestand in seine alte Heimat nach Österreich, Maria hingegen wollte ihr unabhängiges Leben nicht aufs Spiel setzen. So kam es zu einer Trennung der beiden. Nach wie vor einander herzlich zugetan, aber doch nicht in der Lage miteinander und gemeinsam alt zu werden.
Maria, die mir, wie seit vielen vielen Jahren, zu meinem Geburtstag telefonisch  gratulierte, war auch nach den langen Monaten der Trennung und dem halben Jahr seit Herberts Tod, noch immer emotional sehr angepackt und ich hörte, wie sie mit den Tränen kämpfte.
Herbert ist im Mai diesen Jahres, genau eine Woche vor seinem 73ten Geburtstag, gestorben.
Wenn ich ein Fotos aus der Zeit finde, auf dem er abgebildet ist, werde ich es hier nachtragen.



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Donnerstag, Dezember 13, 2012

Geburtstagstisch....

da kann ich nix mehr sagen! ;)

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Mittwoch, Dezember 12, 2012

pinneberg...

Es war eine richtig schöne Geburtstagsfeier. Maria und Herbert waren da, jochen war da, Birgit, Inge, Siggi, meine Familie und natürlich ich.
Abends wurde zusammen gesungen und an "Leaving on a Jet Plane" von John Denver kann ich mich besonders erinnern. In ewig scheinenden Wiederholungen wurde das Lied geträllert, Jochen und ich auf der Gitarre, Birgit, die eine herausragende, feste und melodische Gesangstimme hatte, Inge und Siggi, alle gemeinsam immer wieder. Nur diese Geburtstagsfeier verlief anders, trotz aller Harmonie wurde sie etwa um 1 Uhr nachts beendet, und das obwohl wir in bester Laune waren und noch stundenlang  dieses und andere Lieder hätten weiter singen können.
Statt dessen wurde die Feier mit gemischten Gefühlen abgebrochen.
Sowas, wie dieser hier, der lt. Beschreibung auch ein Automatik ist.
Draussen vor dem Haus parkte der dunkelblaue 200er Mercedes-Leihwagen von der AVIS, der sollte mich und Siggi, die sich bereit erklärt hatte mich auf dieser Fahrt zu begleiten und bei Laune zu halten, nach Pinneberg bringen. Dort sollte ich das Auto abstellen und einen Mercedes 508 Hochkasten LKW (auch AVIS) zurück nach Düsseldorf fahren, denn für mich hiess es, raus in die Welt. Brötchen verdienen. Als wirklich "armer" Student wollte und musste ich meinen Lebensunterhalt, abgesehen von den 90,-DM BaföG und dem Wohnen in einem kleinen Appartment im Haus der Eltern,  selbst bestreiten. In der Zeit war Geld verdienen eng mit der AVIS Autovermietung verbunden. Autos hin und her fahren, LKW die in Einwegvermietung unterwegs waren, nach Düsseldorf zurück holen, den Anfahrtsweg dorthin mit einem AVIS-Pkw abspulen, dann direkt wieder zurück. Oft genug nicht ganz direkt, denn Städte wie z.B. Paris, verlangen regelrecht nach einer Sight-Seeing-Tour am  LKW-Steuer, denn wo sonst hat man so ungehinderten Ausblick auf die Gegend, wenn nicht in einem LKW Fahrerhaus.
In dieser Nacht verlief die Fahrt wie üblich, relativ ereignislos. Lediglich bei einem Tankstop ungefähr zwischen  Oldenburg und Bremen, verfrachtete ich in der Autobahnausfahrt die gute Siggi in den Beifahrerfussraum. Der Fehler lag ganz bei mir, denn ein 200er Mercedes war üblicherweise nicht mit Automatik ausgestattet und als ich beim Ausrollen zur Tankstelle schliesslich Auskuppeln wollte, betätigte ich versehentlich das Bremspedal, und das mich voller Wucht.
So kam es, dass die ohnehin nicht grosse Siggi, sich binnen Sekundenbruchteilen im Beifahrerfussraum wiederfand. Unglücklicherweise hatte sie angesichts der nahen Autobahnraststätte schon den Sicherheitsgurt abgelegt.
Nach tausend (mindestens) Enschuldigungen meinerseits, und nach Auffüllen des Fahrzeugtanks, ging es ohne weitere Zwischenfälle nach Pinneberg, wo der rote 508er auf uns wartete.
Fahrzeugwechsel in tiefster Nacht wie damals bei der AVIS üblich.
Mit einem solchen Modell wurde diese und auch die Reise von Paris aus gemacht. Geniales Fahrzeug!!!

Dann die Rückfahrt, nun aber mit maximal 96km/h statt mit 185 wie mit dem 200er.
Hinter dem Elbtunnel eine der ersten Raststätten, oder war es sogar die erste, ich erinnere es nicht mehr genau, jedenfalls war dort höchste Zeit eine kleine Schlafpause zu machen. Es war Winter, es war kalt. Der 508er hatte keine Standheizung, aber ich hatte vorsorglich warme Decken mitgebracht und so wurde eher schlecht als recht im geräumigen Fahrerhaus eine provisorische Bettstatt gebastelt.
Decken drüber und nun galt es schnell im Akkord Kampf zu schlafen, denn der 508er sollte am 13.12. mittags in Düsseldorf vermietet werden.
Es sollte anders kommen wie sich zeigen würde.
Mitten im Schlaf weckten mich mühsam und quälend langsam mit heulenden Motoren anfahrende LKWs auf. Ein Blick aus der Bettdecke wagend, erkannte ich ausser einem gelblichen Grau nichts.
Die gelb leuchtenden Raststättenlaternen illuminierten ein heftiges Schneetreiben. Alarm!
Nichts wie auf! Es war noch vor fünf Uhr, also noch Zeit sich aus dem Berufsverkehr von Hamburg und Bremen heraus zu schaffen.
Mit Alarmstart los und ab auf die Piste.
Siggi bekam alle verfügbaren Decken und rollte sich brav in der äussersten rechten Beifahrersitzecke ein um ihren Schlaf fortzusetzen.
Mit ging es nun nur noch darum, solange der Schnee nicht fest auf der Piste angebacken war, Strecke in Richtung Düsseldorf zu machen.
Bis Oldenburg klappte das auch einigermaßen. Dann aber überholte uns das Unwetter auf seinem Weg gen Süden und die Autobahn war mit einer festen Schneedecke eingepackt.
Schon damals gab es unvernünftige Autofahrer. Und das vor der Erfindung und Einführung von Fahrer-Assistenzsystemen wie ABS und EPS.
Reihenweise ballerten die PS-starken Pkw´s an uns vorbei, nur um irgendwo und irgendwann später , weil ihre FahrerInnen wegen der Glätte die Kontrolle verloren hatten, in den Hecken oder Gräben zu liegen.
Die Folge war zäh fliessender Verkehr, schliesslich Stau.
Und das verhiess nichts Gutes.
Schliesslich erreichten wir Düsseldorf am späten Nachmittag, heil und ohne Blessuren, aber deutlich ausserhalb der geplanten Zeit.
Später habe ich Jochen noch einige Male getroffen und einige Zeit danach ganz aus den Augen verloren. Ihm verdanke ich die Kenntnis der Genialität der Citroen 2 CV. Er hat mich mit diesem 2CV Virus infitziert und die Folge waren insgesammt 7 eigene "Enten". Danke Jochen!
Birgit und Inge habe ich in Folge einer heftigen Meinungsverschiedenheit während einer privaten Winterferienfreizeit in Waldersbach in den Vogesen am Folgetag in Schirmeck ins Bähnchen nach Hause verbracht und danachverloren. Der Streit war denn auch zu heftig und ihr Verhalten so unterirdisch, dass ich auch heute noch der Auffassung bin, dass solchen selbstbezüglichen Frauen deutliche Grenzen gezeigt werden müssen. So war es dann wohl auch.
Siggi, die gute Seele, habe ich noch während des Studiums einige Male besucht aber schließlich doch aus den Augen verloren. Ihr verdanke ich die Kenntnis vom "Hobbit" und in Folge auch des "Herrn der Ringe", denn ich fragte sie nach dem Sinn des Aufklebers auf der Motorhaube ihres grauen VW Käfer wo "Bilbo Beutlin" stand. Da hat sie mir das Buch "Der Hobbit" geliehen. Seit dem liebe ich die Buchausgaben vom Hobbit und vom Herrn der Ringe, in deutsch und in englisch. Die Verfilmungen lehne ich eindeutig ab. Siehe hierzu folgenden Link:
http://www.lovingarts.de/dermordimkopf/
Ja, eine Geburtstagsfeier kann nachhaltig in Erinnerung bleiben.
Die hier nacherzählte war am Abend des Mittwoch, den 12.12.1979, also  heute vor dreiunddreissig Jahren.
Damals wurde ich zweiundzwanzig, heute bin ich fünfunffünfzig Jahre alt geworden.


PS: Rudolf Vogel, mein damaliger Chef bei Avis. Schön dich gekannt zu haben.






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Dienstag, Dezember 11, 2012

zwoelfzwoelfzwoelf...

und fünfunfuffzich.
da steht man dann, mit soner zahlenkombination die zwar nicht einmalig ist, aber doch sicher in jemandens leben eine besondere zusammenstellung.
man schaut zurück, staunt ein wenig wie flott das alles gegangen ist, ist eigentlich sogar fassungslos darüber.
man schaut nach vorn... und sieht verdutzt ins schächtelchen und erkennt...
Reise
alles und nichts.



schächtelchen zu...

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Montag, Dezember 10, 2012

young at heart...

... ich fahre mit dem auto (lada niva) durch die region eifel. irgendwo nahe ralingen/sauertal. ein anderer geländewagen fährt vor mir (strecke welschbillig/windmühle/olk?). ich will mich beeilen und nehme die "abkürzung". in steiler wegstrecke falle ich mehr als ich fahre und komme unten im tal in einer parkähnlichen landschaft an. mehr lande ich als dass ich fahre. (völlig surreal) ein bauerhaus mit hellem honigfarbig die holzmaserung betonend lasiertem holztor, von dem ich weiss wie es sich öffnen lässt. ich öffne es, (schieberiegel von der innenseite) trete ein.
da ist ein weisses pferd (nicht bloss ein schimmel), da sind kinder  (ca. 8 bis 12 jahre alt, zwei mädchen, ein junge?)
die kinder freuen sich, dass ich vorbei komme. (offenbar kennt man mich, - offenbar (er-)kenne ich auch) "mama ist nicht da. die kommt aber gleich."
ich irgendwas mit keine umstände machen, trotzdem geht eines der kinder die mama von irgendwoher holen.
(der mann im geländewagen von vorher steht in irgendeiner beziehung zu der frau)

die "mama" ist eine frau von typ "junge dynamische mama, mit reichlich kindern". sie ist schlank, dunkele (braun/schwarz?) kurz bis mittellange haare, jeans, und ein weisses "krinkel" baumwollhemd im indischen stil. (sieht aus wie im 80er jahre stil) die frau wirkt auf mich als wäre sie im alter von schlecht erhaltenen 39 oder bis gut erhaltenen anfang 50)
sie kommt ins haus, wir setzen uns zusammen mit den kids an den esstisch und erzählen.
das haus ist im stil der 80er jahre frisch renoviert. rustikal, einfache fensterscheiben, dicke wände mit glattem dickem putz versehen. wände weiss.
rustikal auch die küche/das esszimmer, weichholzmöbel aufgearbeitet.
beschlagene scheiben.
ich lobe die wunderschöne altstadt von ralingen. (komisch - ralingen ist ein normales dorf ohne alten ortskern) und meine, dass es sich schon allein deshalb lohne dorthin zu fahren, obwohl schon länger nicht mehr dort.....
wir kommen ins gespräch, ich frage sie nach frau H. die in dem haus auf der ersten etage seit dem letzten mal (welchen zeitraum das auch immer meint) wohnt. kommt die alte frau klar, geht es mit ihr gut?
die "mama"  steht vom tisch auf, drückt sich an mir vorbei, stützt sich an meiner schulter beim vorbeigehen ein wenig mit einer (der linken) hand auf (ich sitze noch am tisch). sie geht mühsam, als wäre sie eine frau die sehr krank oder bereits alt ist.
dann stehe auch ich vom tisch auf. gehe in einen flur. auch hier sind fenster, die sind beschlagen. da ist eine tür nach draussen, von dort aus kann ich das küchenfenster von frau H. sehen, die dort am fenster irgendwelchen hausarbeiten in der küche nachgeht.

jemand stößt mich an, weckt mich auf.
anja meint, sie würde erst um 6:30 aufstehen.
es ist 5:50uhr.

young at heart... was ist das thema dieses traums?
und was macht mich dabei so beschäftigt, dass ich ihn mir aufschreiben muss?
fragen über fragen.


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